Donnerstag, 5. Juni 2014

5.6.2014 - Die Highlights

Mein schönster Moment
Etappe 3
 


Die netteste Bekanntschaft
Loulou und Regis
 
 

Die historisch interessanteste Wegstrecke
 
 
 
Die überraschendste Begegnung
 
 
 
Die größte Hilfe
 
 
 
Mein Lieblingsbild
 
 
 
Der unbequemste Moment
 
 
 
Die beste Entscheidung
 
 
 
Der romantischste Ort mit den freundlichsten Menschen
Radicofani
 
 

 
  
Die meisten Begegnungen

 
 
Die beste Unterkunft
 
 
 

5.6.2014 - Unterkünfte und Handy


5.6.2014 – Unterkünfte und Handy

 

Unterkünfte:

Ich wurde Mitglied bei der Assoziation Internationale Via Francigena (AIVF) und habe dafür eine Übernachtungsliste erhalten. Ich habe zuerst bei diesen Unterkünften probiert (Die Preise stimmen in den meisten Fällen nicht mehr) und sonst habe ich sehr viel über www.booking.com reserviert. Der Vorteil, dabei war, dass ich das Bestätigungsmail (sofern auf dem Handy eingerichtet) auf mein Handy bekommen habe und im Ort meiner Ankunft auch gleich den Link zur Wegbeschreibung prüfen konnte, mit Anzeige meines eigenen Standort.s

In den letzten drei Tagen war es sehr schwer Unterkünfte zu finden. Dort würde ich zwei Tage früher reservieren. Vielleicht hatte es aber auch damit zu tun, dass ich dort am Wochenende ankam.

Top war in Gambassi Termi das B&B Villa Certosa. Telefonisch hätte ich € 50,- bezahlen müssen. Per Email als Pilger habe ich € 25,- für ein traumhaftes Zimmer in einer schönen Villa erhalten. http://www.villadellacertosa.it/

Auch das Le Talee in Sutri war super. Via delle Colombe, 18, 01014 Sutri Viterbo, Italien
+39 0761 608214.

 

Handy:

Ich habe mir über Internet in Italien eine SIM-Karte vom Anbieter TIM gekauft. Bei einem deutschsprachigen Händler in Bozen. Sie haben mir die Karte genau an meinem Wunschtag freigeschaltet, die dann 30 Tage lange gültig war. Downloadvolumen und Telefongebühren kann man in verschiedenen Größenordnungen aussuchen.


 

 

5.6.2014 - Orientierung und Beschilderung

Der Weg ist grundsätzlich sehr gut markiert. Vorherrschend sind die Farben rot/weiß.
Ich würde mich aber nicht auf die Markierung alleine verlassen. Das wäre zu wenig. Zu schnell ist man an einer unbeachteten Abzweigung vorbei und dann wird es schwierig. Es erleichtert ungemein, wenn man vorher weiß, dass eine Abzweigung in 100 Meter kommt oder erst in 2 km.
Ich habe von einer VF-Homepage die Maps ausgedruckt und hatte damit jeden Tag die einzelne Etappe zur Hand.
http://www.viefrancigene.org/en/
http://www.viefrancigene.org/it/
Es gibt auch Wanderführer, ua von Roth.
Sehr gut war das GPS-App auf meinem Handy. Es heißt Geometer, ich bezahlt etwa € 8,- dafür. Die GPS-Daten habe ich von derselben VF-Homepage runtergeladen. Ich habe auf dem App aber nur kurz zur Sicherheit nachgesehen, weil der Akku sonst bald leer ist.
Als ich mich einmal gröber verlief, hat es mich wunderbar wieder auf meinen Weg zurückgeführt. Ansonsten hätte ich nicht mehr genau gewusst, wo ich bin.
So war ich immer auf der sicheren Seite.

Die Beschilderungen sind extrem unterschiedlich, aber immer als solche erkennbar. Hier ein Auszug.